[Zitat Anfang]
Die meisten Apps übertragen die vollständige URL der aufgerufenen Web-Seite.
Zwei der Testkandidaten, nämlich die Apps von Avast und AVG, machten sogar vor
den an die Adresse angehängten URL-Parametern nicht Halt.
Diese können vertrauliche Daten wie etwa Passwörter oder Session-IDs enthalten.
[Zitat Ende]
wenn du wüsstest, welche Apps Daten ins Netz senden, dann würdest du dein Smartphone an die Wand werfen. Sogar Apps die keine Berechtigung brauchen, können dich ausschnüffeln und auch Daten ins Internet senden…das nur mal am Rande bemerkt.
Jetzt zurück zu avast!.
Soweit ich weiß, werden keine Passwörter übertragen, sondern nur die URL Parameter…aber da weiß Asyn bestimmt mehr.
Ohne nähere Details (aus dem vollständigen Artikel), schwer zu sagen.
Welche Version von AMS wurde denn getestet…??
In der neuesten Version wurde der Serververkehr auf HTTPS umgestellt.
Siehe: http://forum.avast.com/index.php?msg=1063514
Nichts für ungut, aber das ist die Art von Dummschwatz, den ich auch manchmal vom Stapel lasse.
Von einer Software die Sicherheit suggeriert kann ich diese auch erwarten und solche einfach zu
behebenden Mängel müssen nicht sein.
Sie wurden ja auch zwischenzeitlich nicht ohne Grund behoben.
LG
Jürgen
@TerraX
“wenn du wüsstest, welche Apps Daten ins Netz senden,”
Das soll wohl nun ein Freibrief sein dass das dann Avast ebenfalls machen darf? Keine einzige Software darf ohne ausdrückliche Erlaubnis des Benutzers irgendwelche Daten irgendwo hin schicken, egal ob verschlüsselt oder nicht. Das soll hier erst mal klar gestellt sein.
Aber wie ich bereits schon in einem anderen Thread postete: Der Hersteller von Avast ist doch meines Wissens eine tschechische Firma und dazu muss ich aus meiner mehrfachen eigenen Erfahrung sagen, dass in punkto Datenschutz die Tschechen den Amerikanern absolut gleich gestellt werden können. Vorschriften, Gesetze und Richtlinien zählen für die absolut nicht.
“Na dann mach dich mal im Netz schlau, was viele Apps so machen.”
Ich schrieb doch weiter oben bereits: Ob etwa ein Freibrief sein soll, dass das allen Anderen nun eben falls machen dürfen?
Ohne ausdrückliches Einverständnis des Nutzers hat gar keine Software irgendetwas aus einem PC irgendwohin zu schicken. Ist denn das so schwer zu begreifen?
Du liest dir also bei jeder Software die du installierst genau die Softwarelizenz-Bestimmung und die Datenschutz-Erklärung durch? Und nur wenn sie deinen Vorstellungen 100 %-ig passt, dann wird die Software installiert? Habe ich deine Aussage richtig verstanden?