Hab an dem, was Hilfsprogramme so anzeigen und damit sichtbar machen, meine Zweifel.
Auf der einen Seite unterstützt der PC die Virtualisierung nicht, auf der anderen macht ‘avast!’ es trotzdem möglich!
Meine Frage: was kann ich tun, um diese Situation zu verbessern?
Der Unterschied besteht in der Hardware- und Software-Virtualisierung. Du kannst zBsp. Virtualisierungsprogramme wie VirtualBox und VM-Ware benutzen, aber die Hardware muß dann von diesen Programmen durch spezielle Treiber emuliert werden. Wenn die Hardware Virtualisierung unterstützt sind keine Extra-Treiber nötig. Das spart Ressourcen und Leistung. Dein System ist zu alt, als das es Hardware-Virtualisierung unterstützen könnte. Ist bei meiner alten Kiste auch so. Avast nutzt in dem Fall also Software-Virtualisierung durch spezielle Treiber.
Edit: Um deine Frage noch zu beantworten: Aufrüsten auf neue Hardware. Etwas anderes bleibt da leider nicht.
Nicht wirklich.
Bei VBox und VM-Ware könnte man ein wenig über die Einstellungen optimieren. Bei Avast funktioniert das aber alles intern. Ich wüßte da zumindest keine Einstellungsmöglichkeiten, um die interne Virtualisierung von Avast zu optimieren. Aber ich bin auch kein Avast-Profi, sondern nur ein Avast-Nutzer. ;D
Zu kannst bei Windows 10 zum Beispiel mit der Companion App Android und iOS Smartphones verbinden,
Microsoft scheint einzusehen das sie mit Microsoft Smartphones nicht gewinnen können.
Nun, Drake127 hat mir kürzlich mit ziemlicher Sicherheit verkündet, dass der ‘A7V880’ mit nur ‘SSE’-Unterstützung wohl nur noch ‘R3’ verkraften würde. @Tzutzumo
Hab da an eine preiswerte, aber sinnvolle HW-Änderung gedacht (s. 1. Screenshot im 1. Post)!