Aufgrund meines Umzugs brauchte ich einen anderen Internet-Provider und damit auch einen neuen und anderen Router.
Seitdem Avast die NetzwerkPrüfung macht, habe ich Probleme mit ‘WEAK PASSWORD’. Avast meint, dass der Router nicht richtig konfiguriert ist.
Statt dass Avast hier einen auf “dicke Hose” macht und User grosskotzig auf ein schlechtes Passwort aufmerksam macht, sollte Avast besser mit Pauken, Fanfaren und Trompeten bei den Routerherstellern (und der Öffentlichkeit) Alarm schlagen, dass sie in der Lage sind, deren (zumindest bestimmte) Passworte auszulesen … denn dann können das sicher auch andere.
Ergo liegt der Fehler nicht beim User, sondern in der Verschlüsselung der Hersteller.
Hab letzte Nacht noch alles durchsucht, aber nichts gefunden. Was ich gefunden hatte:
System-Kennung, zu der auch ein PW gehört, um alle Einträge abzusichern.
Hab ich in dem Zuge gleich gemacht. Das Ergebnis war dasselbe. So eine Suche ist sehr mühsam.
Frage: Wo haben die die ‘admin’ versteckt?
Es gibt 2 Möglichkeiten: 1. o2 hat diese Felder so besetzt, was ich für unwahrscheinlich halte.
2. Der Dev, der die Prüfroutine schrieb, hat sie so gesetzt.
Auskunft vom ISP: Dieser Router (6441) wird 1. ohne Benutzername und
2. ohne Default-PWs ausgeliefert!
Derjenige, der die Prüfroutine geschrieben hat, sollte diese gründlich überarbeiten, d.h. alle PW-Kombinationen zulassen (nicht nur 2 Sonderzeichen, sondern alle zulassen!
Zu 1: Da bin ich anderer Meinung. Benutzername und PW stammen vom Schreiber der HNS-Prüfroutine!
Zu 2: Richtig, und zwar von Avast und sollte auch von deren Devs behoben werden!
Auszug aus der Hilfe:Wi-Fi Inspector does not have permission to access and modify router settings on your behalf, which means that the scan itself is not able to fix network issues for you. All changes on the router administration page need to be manually performed by you or your router vendor.
Ich würde mit Sicherheit nicht so hartnäckig auf einer Überarbeitung bzw. Neufassung der Prüfroutine bestehen, wenn ich nicht sehr genau wüßte, wie es geht!
Wer von Euch Evangelisten und Überevangelisten hier im Forum kann wie ich von sich behaupten, rund 30 Jahre Erfahrung in Organisation, Programmierung und Implementierung von Fremd-SW-Modulen von Großrechner-SW zu haben?
Vor diesem Hintergrund her weiß ich, welche Möglichkeiten der Programmierung es für sowas gibt. Denn viele Wege führen nach Rom (zum Ziel).
Wenn ich eines in all den Jahren gelernt habe, ist es dies: Es genügt nicht, eine Lösung anzudenken; man muß sie auch zuende denken!
Auf unser Thema bezogen heißt dies: man sollte nichts ausschließen, auch einen Fehler von Avast nicht!
Und wenn die Router-SW einen Benutzernamen nicht hat, muß der Programmierer es in seiner Prüfroutine als ‘Default’ gesetzt haben!
Wenn die Prüfroutine nach Prüfungsende (1. Phase) aus welchen Gründen auch immer keinen Benutzernamen findet, bleibt der von ihm gesetzte Wert (‘admin’) stehen und wird bei der weiteren Prüfung (2. Phase) als falsch erkannt und dementsprechend als Fehler ausgewiesen! Dasselbe geschieht für das PW!
Dies alles findet außerhalb des Routers und seiner SW statt!
Es versteht sich von selbst, daß solche Prüfungen so angelegt sind, daß sie die eigentlichen
(echten!) Werte nicht verändern und auch nicht verändern dürfen!!! So etwas darf nie als Korrektiv entstehen! Es sollen aber sehr wohl Grenzwerte aufgezeigt werden!
Zu 1: Ja, ist ein Fehler von Avast HNS.
Zu 2: Warum mußt Du mir das antun? Hast Du keinen, der Deutsch kann?
Jetzt muß ich alles übersetzen …
Zu 3: … und so wird’s halt kein schöner Abend für mich. Aber Dir wünsche ich nen schönen.
;D
=Snake=